Hinter jeder dieser immer gleich klingenden Schlagzeilen stecken schon seit Kohl die ewig gleichen verblödeten angeblichen Axiome: "Lohnstückkosten müssen sinken", "Exportüberschüsse zeigen, dass unsere Produkte einfach so toll sind", "Mindestlohn vertreibt Unternehmen" etc.
Und deswegen wundern sich die Gastronomen, dass keiner mehr für legal 9,50/schwarz 6 ("aber dafür Trinkgeld") für sie buckeln will. Sie verstehen es wirklich nicht, und deswegen wählen manche immer noch so, wie sie es eben tun.
"Living wage", my ass...